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Außenabdichtung

Außenabdichtung gehört zu den klassischen und in der Regel sichersten Methoden der Mauerwerksabdichtung.

Hierbei wird das Erdreich rund um die Kelleraußenwand bis zur Unterkante des Fundamentes ausgehoben und zur Abdichtung mit einer abdichtenden Substanz bestrichen. Das Material zur Abdichtung wird senkrecht angebracht und muss besonders haltbar und wasserundurchlässig sein.

Nur eine professionelle und fachgerechte Sanierung schützt das Mauerwerk vor erneutem Eindringen von Feuchtigkeit.

Ist eine Außenabdichtung nicht möglich, beispielsweise in dicht besiedelten Gegenden, aus Denkmalschutzgründen oder um umgebende Bepflanzung zu erhalten, kann auch eine Innenabdichtung vorgenommen werden.

Als Alternative zur Außenabdichtung kann die Abdichtung auch von innen erfolgen.

Hierzu wird mit Dichtungsschlämmen die Wand gegen seitlich eindringende Bodenfeuchtigkeit und aufstauendes Wasser abgedichtet und die Innenseite der Außenwand so dauerhaft trocken gelegt.

Die Wand wird zunächst vorbereitet, das heißt freigelegt, gereinigt und mit Ausgleichsputz bearbeitet, damit eine gleichmäßige Fläche für die Dichtungsschlämme entsteht. Diese werden dann in mehreren Lagen aufgetragen.

Innenabdichtung

Horizontalabdichtung

Nachträgliche Querschnittsabdichtung von Mauerwerk stoppt die Durchfeuchtung der Wand.

Insbesondere in Altbauten ist eine gute Abdichtung bis zum Boden hin keine Selbstverständlichkeit. Wenn Feuchtigkeit nach oben steigt, entstehen Schäden am Mauerwerk.

Dies kann durch eine Horizontalsperre verhindert werden. Mit einer Injektionscreme können Schäden schnell und unkompliziert behoben werden – ohne aufwändige Pumpentechnik – und sichern Ihre Wände selbst bei hohen Durchfeuchtigkeitsgraden bis zu 95 Prozent.